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Bitteres Remis gegen den SAK 1914

FC Pinzgau Saalfelden vs. SAK 1914; 1:1 (0:0); Tore: Gabriel (49.) bzw. Resch (90.+3)

Der FC Pinzgau Saalfelden gibt am Freitagabend zum ersten Mal in dieser Saison zu Hause Punkte ab und muss sich nach einem Treffer in der Nachspielzeit mit einem 1:1-Unentschieden gegen den SAK 1914 begnügen.

Die Mannschaft von Alexander Schriebl erwischte gegen den SAK 1914 einen guten Start, riss die Partie schnell auf ihre Seite und kam durch Joao Pedro bereits in der 3. Minute zur ersten Großchance. Doch der Brasilianer ließ die Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor der Gäste vermissen und scheiterte aus kurzer Distanz. Die Gäste aus dem Nonntal kamen ab der 10. Minute besser in die Partie und fanden zwei gute Möglichkeiten vor. Die erste Chance machte Kilian Schröcker zunichte, der zweite Abschluss strich knapp am langen Eck vorbei. Nach knapp einer halben Stunde kam der FCPS zur bislang besten Torchance: Felix Adjei zog innerhalb des Sechzehners ab, doch Paul Mayerhofer zeigte einen tollen Reflex und verhinderte den sicher geglaubten Gegentreffer. Das Tempo blieb zwar weiterhin hoch, aber es kam zu keinen nennenswerten Offensivaktionen mehr.

Besser hätte die zweite Spielhälfte für die Hausherren nicht beginnen können. Mit der ersten Offensivaktion ging der FC Pinzgau Saalfelden durch einen überlegten Abschluss von Gabriel verdient mit 1:0 in Führung. Während sich der SAK 1914 in dieser Phase schwer tat, wollte die Schriebl-Crew nachlegen. Zuerst verfehlte ein Heber vom Tamas Tandari nur knapp sein Ziel, ehe der Kapitän per Kopf am Torhüter und der Stange scheiterte. In der 69. Minute war es erneut Schröcker, der sich mit einer spektakulären Parade auszeichnen konnte. Praktisch im Gegenzug kam es erneut zum Duell Joao Pedro gegen Paul Mayerhofer. Zuerst kratzte der Torhüter einen Abschluss des Brasilianers aus der Ecke, ehe er einen Kopfball aus dem Kreuzeck fischte. In einer hektischen Schlussphase mussten die Hausherren in der dritten Minute der Nachspielzeit noch einen Gegentreffer hinnehmen. Constantin Resch traf nach einem Freistoß zum 1:1-Unentschieden.

Statement:

„Wir haben heute ein gutes Spiel gemacht, uns aber am Ende selbst um die Lorbeeren gebracht. Leider konnten wir den Sack nicht frühzeitig zumachen, das ist uns in der Nachspielzeit leider auf den Kopf gefallen. Da müssen wir uns cleverer verhalten. Das Ergebnis fühlt sich im ersten Moment nicht gut an“, zieht Alexander Schriebl ein erstes Fazit unmittelbar nach der Partie.

Aufstellung:
Schröcker; Eder, Kahrimanovic, Noggler, Adjei, Ziege; Mühlbacher, D. Hutter (75. Benedek); Joao Pedro (90. Zehentmayr), Tandari, Gabriel (82. Colic)

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