FC Pinzgau Saalfelden | A Fan Owned Club

Das Ende einer stolzen Serie

Schwarz Weiß Bregenz vs. FC Pinzgau Saalfelden; 1:0 (0:0); Tor: Katnik (59.)

Der FC Pinzgau Saalfelden muss sich am Samstagnachmittag dem großen Favoriten Schwarz Weiß Bregenz nach einem beherzten Auftritt knapp mit 0:1 geschlagen geben.

Die Gäste aus dem Pinzgau präsentierten sich gegen den Titelfavoriten erneut stark und konnten die Partie lange offenhalten. Dabei fand die Mannschaft von Markus Fürstaller gut in die Partie und sicherte sich mehr Spielanteile. Die Bregenzer, die im Vergleich zur Vorwoche viel offensiver agierten, zeigten in der Angriffszone regelmäßig ihre Qualitäten und forderten die FCPS-Hintermannschaft – Großchancen waren aber Mangelware. Tandari & Co. zeigten ebenfalls viel Präsenz und kamen zu guten Möglichkeiten. Die beste Chance ließ Felix Adjei aus, der nach tollem Zehentmayr-Zuspiel plötzlich alleine vor dem Tor der Vorarlberger auftauchte. Der Abschluss des Defensivspielers fiel jedoch zu zentral aus.

Auch in der zweiten Spielhälfte hielten die Pinzgauer mit großer Leidenschaft dagegen. Bregenz war weiterhin aktiv, attackierte etwas höher und erzielte mit der ersten wirklichen Torchance durch Lukas Katnik (59.) den Führungstreffer. In weiterer Folge versuchten die Gäste alles, um noch das wichtige Tor zum Ausgleich zu erzielen. Der eingewechselte Raphael Streitwieser vergab in der Schlussphase leichtfertig aus kurzer Distanz einen Sitzer, ehe Adjei mit einem Gewaltschuss den Torhüter prüfte. Am Ende halfen alle Bemühungen nichts, die Fürstaller-Elf musste sich nach 11 Spielen ohne Niederlage Schwarz Weiß Bregenz knapp mit 0:1 geschlagen geben.

Statement:
„In der ersten Hälfte haben wir eine unglaublich gute Partie gespielt und eine Großchance vorgefunden, die wir leider nicht nutzen konnte. Auch in der Defensive sind wir stabil gestanden und haben praktisch nichts zugelassen. Am Anfang der zweiten Spielhälfte war das ähnlich, auch wenn Bregenz einige Bälle in unserem Spielaufbau abfangen konnten. Mit der ersten nennenswerten Möglichkeit sind sie dann in Führung gegangen. Wir haben über 90 Minuten eine hervorragende Leistung gezeigt, aber am Ende zählt nun mal das Ergebnis. Wir haben gezeigt, dass wir in Schlagdistanz sind und mehr als ebenbürtig agieren“, zieht Markus Fürstaller ein erstes Fazit unmittelbar nach der Partie.

Aufstellung:
Schröcker; Eder, Kahrimanovic, Ziege, Noggler (73. Streitwieser), Adjei; Moosmann, Zehentmayr, B. Hutter; Gvozdjar (82. Bianchi), Tandari

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