FC Pinzgau Saalfelden | A Fan Owned Club

Der letzte Tanz im Jahr 2022

Nachtrag gegen den SV Seekirchen als Jahresabschluss

Vorschau: Regionalliga Salzburg 2022/23,
Nachtrag Runde 11, FC Pinzgau Saalfelden vs. SV Seekirchen,

Samstag, 12. November 2022, 14:00 Uhr, 1508 SaalfeldenArena

Nachdem schon fast alle Mannschaften in der verdienten Winterpause sind, biegt auch der FC Pinzgau Saalfelden langsam, aber doch auf die Zielgerade ein. Mit dem Heimspiel gegen den SV Seekirchen, das wohl bei besten Bedingungen stattfinden wird, will sich die Mannschaft von Interimstrainer Markus Fürstaller mit den nächsten drei Punkten aus dem Pflichtspieljahr 2022 verabschieden. Es wäre der sechste Streich im sechsten Spiel.

Auch wenn die Saison schon lange und intensiv war, hat das letzte Kräftemessen gegen die Wallerseer einen enorm hohen Stellenwert. Zum einen könnte der Rückstand auf den Tabellenzweiten SV Austria Salzburg auf drei Punkte – bei noch vier ausstehenden Partien im Frühjahr – reduziert werden, zum anderen könnte man bei einem vollen Erfolg den Vorsprung auf den 4. Platz (SV Wals-Grünau) auf sieben Punkte ausbauen. Egal, wie man es dreht, Tandari und Co. wollen im heimischen Wohnzimmer den Erfolgslauf fortsetzen.

PERSONALSITUATION
Marcell Toth (Sprunggelenk), Ratan Dudaew (Knie) und Felix Adjei (Muskelverletzung) stehen weiterhin nicht zur Verfügung. Den beiden Zwillingsbrüdern Benjamin und David Hutter bleibt aufgrund ihrer Verletzungen auch gegen den SV Seekirchen nur die Zuschauerrolle.

STATEMENT
Markus Fürstaller: „Wir erwarten uns gegen Seekirchen eine gute Leistung und wollen unsere Heimstärke noch einmal voll ausspielen. Ich bin davon überzeugt, dass sich dann das Ergebnis positiv gestalten wird. Die Mannschaft ist in einem Flow, das merkt man in jedem Training. Sie brennt auf das letzte Spiel und will sich mit drei Punkten in die Winterpause verabschieden. Wenn es läuft, nimmt man die Extrarunde gerne in Kauf. Seekirchen ist aber immer ein unangenehmer Gegner, der zuletzt mit einigen Ausfällen von Schlüsselspielern zu kämpfen hatte – das tut jeder Mannschaft weh. Wir sind auf eine intensive und enge Partie eingestellt.“

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