FC Pinzgau Saalfelden | A Fan Owned Club

Es ist vollbracht!

SV Seekirchen vs. FC Pinzgau Saalfelden; 0:4 (0:2); Tore: Eder (16.), Gvozdjar (44.; 69.), Tandari (66.)

Der FC Pinzgau Saalfelden setzt seine Serie an ungeschlagenen Spielen fort, gewinnt auch zum Abschluss des Grunddurchgangs gegen den SV Seekirchen mit 4:0 (2:0) und sichert sich somit als Tabellenzweiter das begehrte Ticket für die Westliga.

Von Beginn an war es das erwartet schwere Auswärtsspiel beim SV Seekirchen. Die Hausherren waren von der ersten Minute an gut in der Partie und versuchten, das Geschehen aktiv zu gestalten. Erst im Laufe der Zeit kamen die Pinzgauer besser ins Spiel und gaben durch Tamas Tandari einen ersten Warnschuss ab, doch der Abschluss des Offensivspielers verfehlte sein Ziel deutlich. In der 16. Minute sorgte Moritz Eder, der einen Sololauf mustergültig im Rutschen abschloss, für das erlösende 1:0. Das Tempo blieb weiterhin hoch, die Zweikämpfe wurden auf beiden Seiten konsequent geführt, aber weitere Torchancen ließen auf sich warten. In einer Phase, in der sich Seekirchen das Momentum erarbeitet hatte, erhöhte Semir Gvozdjar kurz vor der Pause auf 2:0.

Die Mannschaft von Markus Fürstaller zeigte sich auch in der zweiten Spielhälfte stabil und ließ kaum Chancen der Hausherren zu. In der Offensive versuchte man, weiterhin gezielt Nadelstiche zu setzen. Nach einem schnörkellosen Konter zeigte Tandari einmal mehr seine Qualitäten und überhob den Schlussmann zum 3:0. Wenige Augenblicke später hätte Gvozdjar endgültig den Deckel draufmachen können, doch er scheiterte vom Elferpunkt. Wiederum nur Momente danach machte es der Offensivspieler besser und verwertete einen Abpraller zum 4:0. In der Schlussphase ließ der FC Pinzgau Saalfelden nichts mehr anbrennen, feierte einen souveränen Sieg und fixierte das Ticket für die Westliga.

Statement:
„Es natürlich großartig! Diesen Erfolg haben wir uns gemeinsam in den letzten Monaten hart erarbeitet. Es hat sich gezeigt, dass der Fokus immer auf den eigenen Aufgaben liegen soll, und man sich nicht von manchen Nebengeräuschen ablenken lassen sollte. Das ist uns gut gelungen. Wir waren im Flow und haben unseren Weg bis zum Schluss konsequent durchgezogen. Das Spiel gegen Seekirchen war nicht einfach, der Druck vor der letzten Runde ist logischerweise gestiegen. Wir haben uns gut hineingekämpft und sind verdient als Sieger vom Platz gegangen. Dass es am Ende dann wirklich noch Platz zwei geworden ist, war vor ein paar Wochen nicht absehbar. Es hat sich aber einmal mehr gezeigt, dass es erst vorbei ist, wenn man über die Ziellinie gelaufen ist“, zieht Markus Fürstaller ein erstes Fazit unmittelbar nach der Partie.

Aufstellung:
Schröcker; Eder (73. Mühlbacher), Kahrimanovic, Noggler, Ziege, Adjei; Moosmann (73. B. Hutter), Zehentmayr, B. Hutter; Gvozdjar (77. Streitwieser), Tandari (88. Alvarez)

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