FC Pinzgau Saalfelden | A Fan Owned Club

FCPS verliert in Bischofshofen

BSK 1933 vs. FC Pinzgau Saalfelden; 1:0 (1:0); Tor: Laguns (30.)

Der FC Pinzgau Saalfelden muss sich am Mittwochabend in der Nachtragspartie der 3. Runde auswärts beim BSK 1933 knapp mit 0:1 geschlagen geben.

Alexander Schriebl hatte ein schwieriges Auswärtsspiel prognostiziert, und das sollte sich bewahrheiten. Von Beginn an war das Tempo hoch und beide Teams schenkten sich nichts, auch wenn die großen Tormöglichkeiten zunächst auf sich warten ließen. Die erste Halbchance hatten die Hausherren, doch der Abschluss von Nicholas Mayer verfehlte sein Ziel. Wenige Augenblicke später brannte es erstmals im Strafraum der Bischofshofener. Zuerst scheiterte Tamas Tandari mit einem Kopfball, ehe der Torhüter einen normalerweise unhaltbaren Schuss von Joao Pedro mit einer Glanzparade vereitelte. In der 26. Minute zappelte das Leder erstmals im Netz, doch der Schiedsrichter entschied beim Treffer vom FC Pinzgau-Kapitän richtigerweise auf Abseits – eine knappe Entscheidung. Nach genau einer halben Stunde ging der BSK 1933 nach einer Ecke durch Jekabs Laguns mit 1:0 in Führung. Die Schlussphase der ersten Hälfte war geprägt von vielen Zweikämpfen. Die Schriebl-Crew zeigte sich weiterhin bemüht, tat sich aber in der Angriffszone schwer.

Auch im zweiten Durchgang zeigte sich das gleiche Bild. Keines der beiden Teams steckte zurück und man blieb dem Matchplan treu. Wie aus dem nichts kam Bischofshofen zur ersten großen Möglichkeit, doch Kilian Schröcker war auf der Hut und zeigte einmal mehr seine Klasse. In weiterer Folge plätscherte die Partie so vor sich hin, die Intensität blieb hoch, aber es sollte keine nennenswerten Offensivaktionen geben. Die Pinzgauer versuchten bis zum Ende der Partie alles, um noch den Ausgleich zu erzielen – der Aufwand sollte an diesem Abend jedoch nicht belohnt werden. Am Ende musste sich der FCPS knapp mit 0:1 geschlagen geben.

Statement:

„Wir haben gut ins Spiel gefunden und waren das dominantere Team. Nach dem Gegentreffer ging bei uns der rote Faden etwas verloren. Am Beginn der zweiten Hälfte hatte Bischofshofen eine sehr gute Phase, aber da haben wir uns zurückgekämpft. Das Spiel hätte in beide Richtungen gehen können – der Ausgleich wäre möglich gewesen, aber auch Bischofshofen hätte nachlegen können. Unterm Strich steht eine Niederlage, die uns sehr ärgert“, zieht Alexander Schriebl ein erstes Fazit unmittelbar nach der Partie.

Aufstellung:
Schröcker; Eder, Kahrimanovic, Noggler (80. Keles), Adjei, D. Hutter; Rathgeb, Joao Pedro (60. Gabriel), Zehentmayr; Tandari, Gvozdjar

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