FC Pinzgau Saalfelden | A Fan Owned Club

Neuzugang mit Symbolkraft

Juan Alvarez kommt von den Seattle Sounders

Nach Nicholas Bianchi stößt ein weiterer US-Amerikaner zum FC Pinzgau Saalfelden. Juan Alvarez ist seit Mittwoch im Pinzgau und wird für die Mannschaft von Markus Fürstaller im Frühjahr 2023 die Fußballschuhe schnüren. Der 18-Jährige, der in der U15 und U17 der amerikanischen Nationalmannschaft angehörte, kommt von Seattle Sounders FC – Alvarez war zuletzt für Tacoma Defiance im Einsatz – und will in Österreich seinen nächsten wichtigen Schritt setzen.

Bereits in der vergangenen Saison fanden mit Sota Kitahara und Alfonso Ocampo-Chavez zwei Spieler den Weg von den Seattle Sounders in die Regionalliga Salzburg. Das Duo wusste nach ihrer Amerika-Rückkehr national zu begeistern – der „Zwischenschritt“ FC Pinzgau Saalfelden hat sich zweifelsohne bezahlt gemacht. Mit dem Transfer von Offensivspieler Alvarez wird die bestehende Beziehung mit dem Major-League-Soccer-Klub weiter intensiviert. Dieser ausgezeichnete und langfristig angelegte Austausch, soll auch zukünftig gemeinsame Anknüpfungspunkte bringen.

„Wir freuen uns, dass Juan diese Woche zu uns gestoßen ist. Ein super Kerl, der uns im Offensivspiel facettenreicher und unberechenbarer machen wird – davon sind wir alle überzeugt. Wir werden uns in den nächsten Tagen im Training einen Eindruck von ihm machen und einen schnellen Integrationsprozess vorantreiben. Man sieht, dass unsere Zusammenarbeit und der Austausch mit amerikanischen Klubs immer besser wird – davon werden wir zukünftig noch mehr profitieren können“, erklärt FCPS-Coach Markus Fürstaller.

„Ich wollte schon immer den Sprung nach Europa schaffen. In den letzten Jahren habe ich mich als Fußballer und als Mensch gut entwickelt und kontinuierlich verbessert. Ich habe für das kommende halbe Jahr hohe Erwartungen, aber ich weiß, es wird nicht einfach. Nun hat sich die Möglichkeit ergeben – es liegt an mir, die Chance bestmöglich zu nutzen. Ich freue mich riesig auf Österreich und will viel mitnehmen – egal ob es die Sprache, die Kultur oder andere Bereiche betrifft. Ich habe schon einen sehr guten Eindruck gewonnen“, berichtet Juan Alvarez.

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