FC Pinzgau Saalfelden | A Fan Owned Club

Niederlage in Golling

SC Golling vs. FC Pinzgau Saalfelden; 2:1 (0:1); Tore: Brückler (81.; 83) bzw. Gvozdjar (17.)

Der FC Pinzgau Saalfelden verliert am Samstagnachmittag eine umkämpfte Partie gegen den SC Golling durch zwei Gegentreffer in der Schlussphase knapp mit 1:2.

Die Gäste, die aufgrund einiger Ausfälle mit einer veränderten Startformation antraten, starteten ambitioniert in die Partie gegen den SC Golling. Es ging zunächst munter hin und her und es dauerte, ehe die erste Torchance herausgespielt werden konnte. Nach knapp einer Viertelstunde versuchte es David Hutter per Weitschuss, fand jedoch im Schlussmann der Tennengauer seinen Meister. Wenige Augenblicke später zappelte die Kugel jedoch im Netz. Nach perfekter Flanke von Moritz Eder köpfte Semir Gvozdjar die Kugel, mit großer Mithilfe des Schlussmannes, zum wichtigen 1:0 in die Maschen. Golling blieb seinem Matchplan treu und spielte weiterhin mutig nach vorne. In der 30 Minute war es erneut Gvozdjar, der sich durch den Strafraum spielte und den Ball letztendlich knapp über die Querlatte beförderte. Die Mannschaft von Alexander Schriebl nahm den angekündigten Fight an, und sorgte mit gezielten Nadelstichen regelmäßig für Gefahr. Mit einer knappen Führung ging es nach intensiven 45 Minuten in die Pause.

In Durchgang zwei sorgte der Regen für immer schwierigere Bodenverhältnisse. Beide Teams zeigten sich aktiv und scheuten keine Zweikämpfe, auch wenn die großen Tormöglichkeiten auf sich warten ließen. Sowohl die Pinzgauer, als auch die Tennengauer wurden lediglich aus Weitschüssen gefährlich. Alle beiden Mannschaften agierten aus einer kompakten Defensive und ließen kaum nennenswerte Aktionen. In der Schlussphase schlug sich das Momentum auf die Seite der Hausherren. Lukas Brückler brachte seine Mannschaft mit einem Doppelschlag auf die Siegerstraße. Dreifach bitter, da die Gäste auch Kilian Schröcker mit einer Verletzung austauschen mussten. Am Ende musste sich der FC Pinzgau Saalfelden knapp mit 1:2 geschlagen geben.

Statement:

„Es war ein Spiel ohne große Höhepunkte. Wir haben den Kampf gut angenommen und waren auf einem sehr guten Weg. Der Ausgleich hätte nicht zählen dürfen, da war im Strafraum ganz klar die Hand im Spiel – da hat uns der Schiedsrichter im Stich gelassen, leider! Mir tut es für die Mannschaft leid, man kann ihr heute keinen Vorwurf machen. Sie haben echt alles probiert“, zieht Alexander Schriebl ein erstes Fazit unmittelbar nach der Partie.

Aufstellung:
Schröcker (84. Wallner); Eder, Kahrimanovic, Noggler (87. Colic), Ziege, D. Hutter; Benedek (90.+3 Keles), Zehentmayr, B. Hutter; Joao Pedro, Gvozdjar

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