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Trainer-Comeback beim FC Pinzgau Saalfelden

Bestätigung: Alexander Schriebl ab sofort nicht mehr Trainer

Am Dienstagabend fanden in der 1508 SaalfeldenArena intensive Gespräche zwischen der Klubführung des FC Pinzgau Saalfelden und Trainer Alexander Schriebl statt. Nach einer umfangreichen Analyse der letzten Wochen und einem offenen Austausch hat man sich am Ende gemeinsam auf eine vorzeitige Beendigung der Zusammenarbeit verständigt.

Nach dem Abgang von Alexander Schriebl als Cheftrainer des FC Pinzgau Saalfelden kehrt mit Markus Fürstaller ein alter Bekannter auf die Trainerbank zurück. Der 46-Jährige war bereits von 2010 bis 2018 als Spieler und Übungsleiter beim Salzburger Regionalligisten. Auf die Pinzgauer warten 2022 noch 6 Pflichtspiele, 4 davon werden in der heimischen 1508 SaalfeldenArena ausgetragen.

STATEMENTS

Vorstand des FC Pinzgau Saalfelden zur Beendigung der Zusammenarbeit mit Alexander Schriebl: „Wir haben am Anfang der Saison wirklich sehr gut begonnen, erfolgreichen Fußball gespielt und viele positive Ergebnisse eingefahren. In den letzten Wochen ging jedoch der rote Faden etwas verloren. Daher haben wir mit Alex auch das Gespräch gesucht, wie man dem aktuellen Trend entgegenwirken kann – in der laufenden Saison steht ja aufgrund der Regionalliga-Reform einiges auf dem Spiel. Dabei sind wir gemeinsam zum Entschluss gekommen, dass wir jetzt etwas verändern müssen. Wir schätzen Alex als Mensch sehr und wünschen ihm für seine Zukunft das Beste.“

Vorstand des FC Pinzgau Saalfelden zur Bestellung von Markus Fürstaller als Interimstrainer: „Wir sind sehr froh, dass wir eine schnelle und perfekte Lösung gefunden haben. Markus kennt die Spieler und die Abläufe bei uns sehr gut und braucht keine Vorbereitungszeit. Jeder Tag in dem neuen Setup hilft uns in der Vorbereitung auf das Heimspiel gegen Bischofshofen. Wir erwarten uns am Sonntag eine positive Reaktion, auch wenn es gegen den Tabellenführer geht.“

Markus Fürstaller: „Ich war dem Verein auch nach meiner Tätigkeit immer noch sehr verbunden und habe daher einen sehr guten Einblick. Ich werde nun versuchen mich schnellstmöglich einzubringen und der Mannschaft in den verbleibenden 6 Spielen zu helfen. Wichtig ist, dass wir als geschlossene Einheit auftreten und versuchen, das Momentum auf unsere Seite zu bekommen – das geht nur mit der letzten Konsequenz. Wir haben eine sehr gute Mannschaft, wollen gemeinsam das Potential voll ausschöpfen und wieder auf die Siegerstraße zurückkehren.“

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