FC Pinzgau Saalfelden | A Fan Owned Club

Zu Hause weiterhin eine Bank

FC Pinzgau Saalfelden vs. SV Wals-Grünau; 2:1 (1:1); Tor: Kanzler (38./ET), Gvozdjar (50.) bzw. Nika (45.); Gelb-Rote Karte: Scheibenhofer (90.+5/ Unsportlichkeit)

Der FC Pinzgau Saalfelden gewinnt das Heimspiel gegen den SV Wals-Grünau verdient mit 2:1.

Das Spiel war noch keine 20 Sekunden alt, da hatte Semir Gvozdjar bereits die Führung am Fuß. Nach idealem Zuspiel von Joao Pedro scheiterte der Offensivspieler an einer starken Parade des Gäste-Torhüters Alexander Strobl. Kurz darauf war es Tamas Tandari, der den Schlussmann überheben wollte, doch der Ball verfehlte sein Ziel knapp. Die Hausherren gaben das Tempo vor und bestimmten weiterhin das Spielgeschehen. SV Wals-Grünau war in der Offensive über weite Strecken der Partie nicht vorhanden. Eine Chance von David Hutter und Semir Gvozdjar, dessen Schuss nur Millimeter am langen Eck vorbei strich, waren die logische Folge. In der 38. Minute ging der FC Pinzgau Saalfelden dank großer Mithilfe von Philip Kanzler, der den Ball in Torjägermanier ins eigene Tor beförderte, in Führung. Die Freude über das 1:0 war aber nur von kurzer Dauer, da Petrit Nika mit einem abgefälschten Schuss für den glücklichen Ausgleich sorgte (45.). Die letzte Aktion gehört aber wieder dem FCPS, Tandari köpfte aus kurzer Distanz das Spielgerät knapp über die Querlatte beförderte.

Auch in den zweiten 45 Minuten sollte es gleich zur Sache gehen. Wals-Grünau wurde schnell im Strafraum der Hausherren vorstellig und machte mit der Querlatte Bekanntschaft. Praktisch im Gegenzug setzte Joao Pedro seinen Teamkollegen Gvozdjar perfekt in Szene – der Offensivspieler traf überlegt zur 2:1-Führung und brachte den FC Pinzgau Saalfelden wieder auf die Siegerstraße. Nach etwas mehr als einer Stunde prüfte Joao Pedro den Schlussmann mit einem gefinkelten Weitschuss, doch Strobl kratze den Ball mit einer Glanzparade im letzten Moment von der Linie. In der Schlussphase zeigten sich die Mannschaft von Max Mariacher souverän, auch wenn es in der 98 Minute noch einmal im eigenen Strafraum brannte, doch Kilian Schröcker hielt meiner Glanzparade die 3 Punkte fest. Am Ende konnte sich der FC Pinzgau Saalfelden über den vierten Sieg im vierten Heimspiel freuen.

Statement:

„Ein mehr als verdienter Heimsieg, auch wenn es in der 98 Minute noch einmal spannend geworden ist. Wir waren fast über die gesamte Spieldauer das aktivere Team und haben uns ein klares Chancenplus erarbeitet. Das einzige Manko, wir hätte mehr Tore machen müssen. Für uns war es ein wichtiger Dreier, da mit den Auswärtsspielen in Bischofshofen und Anif zwei wichtige Partien auf uns warten“, zieht Co-Trainer Max Mariacher ein erstes Fazit unmittelbar nach der Partie.

Aufstellung:
Schröcker; Eder, Kahrimanovic, Noggler, Adjei, D. Hutter; Benedek, Zehntmayr (67. Rathgeb); Joao Pedro (75. Gabriel), Tandari, Gvozdjar (90.+5 Mühlbacher)

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